Am Samstag, 6. August 2016 fand unser traditioneller Grillplausch statt, der jedes Jahr von einem Mitglied der Schnäggägugger Bronschhofen organisiert wird. In diesem Jahr nahm Reto Schönenberger das Heft in die Hand.

Ein Grillplausch wird nur dann zum Plausch wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind: kühle Getränke, schmackhaftes Fleisch, gutes Wetter und die passenden Leute.

Der erste Punkt (kühle Getränke) ist einfach zu erfüllen: eine Gelte mit Eis füllen, Bier rein, fertig! Punkt 2 (schmackhaftes Fleisch) ist dann schon ein wenig anspruchsvoller. Aber mit Reto haben wir da den Profi angestellt: 6,5 kg Fleisch standen für rund 20 Schnäggägugger zur Verfügung und die schmorten schon den ganzen Vormittag mit einer feinen Marinade im Smoker (das Fleisch, nicht die Schnäggägugger…). Vielen Dank Reto für die tolle Bewirtung! Das Wetter – und somit sind wir beim dritten Punkt angelangt – ist dann weitaus schwieriger zu beeinflussen. Es war an jenem Samstag einfach herrlich und richtete sich ganz dem Punkt 4: Jedem, wie er es verdient!

Am Nachmittag trudelten die Schnäggägugger in Maugwil ein. Ein kühles Getränk und ein paar Snacks lancierten den Grillplausch, der immer auch dazu dient, Erlebnisse aus den eben vergangenen Ferien auszutauschen oder bereits einen Ausblick auf die kommende Fasnacht zu riskieren. Und so verging die Zeit wieder einmal viel zu schnell. Schlussendlich blieb zurecht kein bisschen Fleisch mehr übrig und die Getränke neigten sich ebenfalls dem Ende zu, als gegen halb zwei in der Nacht die letzten Gugger die Party verliessen.

An diesem Event durften wir mit Daniela und Timon zwei interessierte Neumitglieder begrüssen. Wir freuen uns auf die Zeit mit euch und heissen euch in der Schnäggägugger-Familie herzlich willkommen! Solltest auch du Lust auf eine “koordinierte” Fasnachtzeit haben darfst du dich natürlich gerne bei uns melden! Mitte Oktober starten wir mit den Proben für die kommende Fasnacht 2017

Voranzeige: Unser Schnäggäloch 2017 findet am 28.01.2017 im Ebnet-Saal in Bronschhofen statt

rg/mg